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Für 2005 höchstes Niveau seit 25 Jahren erwartet
Die argentinischen Rindfleischexporte sind von Januar bis Juli des laufenden Jahres gegenüber der entsprechenden Vorjahreszeit um 56 Prozent auf 242.000 Tonnen gestiegen. Der durchschnittliche Exporterlös je Tonne Rindfleisch lag bei 2.575 US-Dollar.
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CMA-/ZMP-Studie zum Verzehrverhalten der Deutschen
Traditionell spielen die drei Hauptmahlzeiten (Frühstück, Mittagessen, Abendessen) in Deutschland eine bedeutende Rolle: 80 bis 90 Prozent der Deutschen nehmen diese drei Mahlzeiten ein. Die aktuelle Marktforschungsstudie „Das Verzehrverhalten der Deutschen nach Regionen“ von CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH und ZMP Zentrale Markt- und Preisberichtstelle GmbH zeigt jedoch auf, dass sich die Ernährungsgewohnheiten der Deutschen regional zum Teil sehr stark unterscheiden. So ist beispielsweise der Anteil der Menschen, die regelmäßig ein Mittagessen als Hauptmahlzeit zu sich nehmen, in den fünf neuen Bundesländern wesentlich größer als in den alten. Auch werden in den neuen Bundesländern zu Mittag verstärkt „richtige“ Mahlzeiten eingenommen, das heißt meist warme Mahlzeiten, die aus mehreren Komponenten wie Fleisch mit Sättigungsbeilage und Gemüse bestehen und mit einem größeren Aufwand bei der Zubereitung verbunden sind. In den westlichen Bundesländern greift man hingegen eher am Abend zu einer „richtigen“ Mahlzeit, die auch gerne einmal mehrere Gänge umfassen darf.
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CMA sieht gute Chancen in neuen EU-Mitgliedsstaaten
Der deutsche Fleischexport ist weiter auf Wachstumskurs. Im ersten Halbjahr 2005 sind die Ausfuhren von Fleisch und Fleischprodukten aus Deutschland gegenüber dem Vorjahreszeitraum um mehr als zwölf Prozent auf rund 965.000 Tonnen angestiegen. Hauptabnehmer sind unverändert die EU-15 Länder mit einem Anteil von 70 Prozent, darauf folgen die europäischen Drittländer mit 15 und die neuen EU-Mitgliedstaaten mit rund acht Prozent. „Der kontinuierliche Aufwärtstrend in der Entwicklung der deutschen Fleischexporte setzt sich fort“, bestätigt Steffen Reiter, Leiter des Exportmarketing für landwirtschaftliche Rohprodukte bei der CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH. „Besonders die Schweinefleischexporte erweisen sich als Wachstumsmotor für den gesamten Fleischexport.“
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Kompetente Ernährungs-Tipps zum Schulbeginn
Die Schule hat begonnen - für das Fleischerfachgeschäft ein erstklassiger Anlass, einen besonderen Service für die junge Familie anzubieten: Tausende Schulkinder brauchen jetzt wieder täglich ein gesundes und leckeres Pausenbrot. Das CMA-Testat "Handwerkliche Meisterqualität", eine Kooperation von CMA und Deutschem Fleischer-Verband, stellte dazu eine umfassende Broschüre über die richtige Ernährung im Schulalltag zur Verfügung, und als kleines Geschenk für Stammkunden mit neu eingeschulten Kindern wurden den teilnehmenden Fleischerfachgeschäften über 20.000 praktische Pausenbrotboxen zur Verteilung zugesandt.
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Nach knapp einem Vierteljahr intensiver Arbeit ist die Begleitbroschüre mit umfassenden Erläuterungen und Praxishilfen zur neuen Ausbildungsordnung nun fertiggestellt und wird in diesen Tagen an Landesinnungsverbände und Innungen versandt.
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Deutsche Lebendviehexporte nach Libanon leiden darunter
Von Januar bis Juni 2005 beliefen sich die Rindfleischausfuhren Brasiliens auf rund 529.000 Tonnen frische und gefrorene Ware, das war gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum eine Zunahme um 32 Prozent. Damit ist die Bedeutung Brasiliens auf den internationalen Rindfleischmärkten weiter gestiegen, nachdem bereits im ersten Halbjahr 2004 mit 401.500 Tonnen rund 35 Prozent mehr Rindfleisch ausgeführt worden war als ein Jahr zuvor.
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Ergebnisse der Studie „Küche und Kochen in Deutschland 2005“ der GfK Panel Services Deutschland
Die Einstellung der Deutschen zum Thema Kochen ist über die letzten zwei Jahre hinweg durch-weg positiv. Der Trend zur gesunden Ernährung hat sich weiter verstärkt. Auch greifen immer mehr Deutsche auf selbst erprobte oder altbewährte Rezepte ihrer Mütter zurück. Fleisch und Fisch kommen wieder häufiger auf den Tisch – so eine Studie der GfK Panel Services Deutschland.
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Grundsatzpapier setzt Maßstab für gemeinsames Handeln
QS hält an der Umsetzung des zur Zeit gültigen Leitfadens Salmonellenmonitoring fest. Der QS-Fachbeirat hat auf seiner letzten Sitzung am 7. September 2005 erneut auf die Notwendigkeit einer für alle QS-Schweinemastbetriebe verbindlich vorgeschriebenen Salmonellenuntersuchung hingewiesen.
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Einkaufsmengen in 2005 stark gestiegen
Deutlich niedrigere Ladenpreise für Putenfleisch haben die Nachfrage der hiesigen Verbraucher kräftig angekurbelt: Von Januar bis Juli dieses Jahres sind die Einkaufsmengen der privaten Haushalte um 8,9 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum gestiegen. Der Kilopreis für frische Putenschnitzel lag in diesem Zeitraum, im Bundesdurchschnitt aller Geschäftstypen, bei 5,80 Euro je Kilogramm und damit um 13 Prozent niedriger als in den ersten sieben Monaten des Jahres 2004.
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Der niederländische Schweinesektor hat bis einschließlich August 2005 mehr Schweinefleisch exportiert als im selben Zeitraum des Vorjahres. Dies ergibt sich aus der vorläufigen Exportstatistik für das laufende Jahr, die von den Wirtschaftsgruppen für Vieh, Fleisch und Eier (PVE) vorgelegt wurde. Darüber hinaus schreitet die Internationalisierung der Betriebe in der niederländischen Fleischindustrie weiter voran.
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Mit Wirkung vom 1. Oktober 2005 ordnet die PHW-Gruppe die Vorstandsressorts neu und erweitert den Vorstand. "Die richtige Mischung aus Familie und Nicht-Familie" - so kommentiert Paul-Heinz Wesjohann die Neuordnung der Unternehmensführung, die den bereits in den vergangenen Jahren begonnenen Generationswechsel weiter fortführt und auch die Bereiche abdeckt, die Vorstandsmitglied Harm Specht (63) wahrnimmt, der Ende des Jahres in den Ruhstand geht.